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Mein Herz weiß längst, wo es Dich suchen soll, es weiß geborgen Dich im lichten Land. Mein Aug’ nur, unbelehrbar, sehnsuchtsvoll, sieht immer noch Dein irdisches Gewand, geliebtes Bild im leer gewordenen Raum.
Doch Nächte kommen, wo Du nah mir bist, und manchmal hebst Du mich zu Dir im Traum und sagst mir, dass mein Schmerz der Schleier ist, der Dich verhüllt.
Und ich gelobe Dir, was mir am anderen Tag so schwer erscheint: In Glanz und Glück zu gehen, Du dort, ich hier. In Gottes großem Licht sind wir vereint.
© Hella Zahrada
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Manchmal bist du in unseren Träumen,
oft in unseren Gedanken und
immer in unseren Herzen.
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Festhalten was man nicht halten kann, begreifen wollen was unbegreiflich ist, im Herzen tragen was ewig ist.
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Ihr seid jetzt traurig, aber ich werde euch wieder sehen. Dann wird euer Herz sich freuen, und eure Freude wird euch niemand nehmen.
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Manchmal ist es ein Blick, der weh tut, weil er auf etwas fällt, dass ich mit dir geteilt habe.
Manchmal ist es ein Moment, der weh tut, weil die Sehnsucht zu groß ist und weil ich ihn so gern mit dir teilen würde.
Manchmal ist es ein Wort, das weh tut, weil es mich an dich erinnert.
Manchmal tut allein der Gedanke an dich weh, denn du bist gegangen.
Manchmal tut es weh, dich lachend auf einem Bild zu sehen, denn so wirst du mich nie wieder ansehen.
Es ist das, was für viele alltäglich ist, was weh tut ...
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Gerade eben warst du noch hier,
Jetzt bist du fort, Dein Platz ist leer,
Überall sehe ich deine Spuren, u. fühle
Wie sehr du mir fehlst,
Noch sind die Räume erfüllt,
Von deinem Wesen, Deinem Zauber
Deinem Lachen, u. deiner Wärme.
Etwas wird bleiben, wovon ich leben kann.
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